Big in Japan Ramen & Sushi Shop

Big in Japan

Dieses kleine Gebäude mit dem Arbeitstitel „Big in Japan“ geht in eine ganz andere Richtung.

Big in Japan ist nicht nur ein toller Song von Alphaville, deren Album damals in den Achtzigern bei mir rauf und runter lief, sondern ich habe mit diesem Häuschen auch eine kleine Hommage von mir an ein faszinierendes Land geschaffen, in dem ich „noch“ nicht war.

Ich liebe diese kleinen Läden, diese japanische Kultur, ich war sogar schon auf einem X-Japan-Konzert und natürlich liebe ich das Essen!

Irgendwann Anfang 2024 habe ich mir ein kleines Haus aus Pappe gebaut, um es auszuprobieren und ein bisschen zu üben.

Big in Japan
Kurz und knapp zusammengebaut. Eher schlicht und unscheinbar

Nachdem ich einige Filme und Dokumentationen über Osaka, Kyoto und Tokio gesehen hatte, kam mir spontan die Idee, aus diesem eher unscheinbaren Papphäuschen einen kleinen aber feinen Sushi- oder Ramen-Shop zu machen. Natürlich mit den entsprechenden Details. Und natürlich mit Klimaanlage und den allseits beliebten Automaten, den Vending Machines. Das ist etwas ganz Besonderes in Japan.

Big in Japan
Fertig ausgestaltet. Mit allem drum und dran!

Und jetzt, nachdem ich mir einen Tee und ein leckeres Taiyaki gegönnt habe, bin ich sehr zufrieden mit diesem kleinen Unikat. Drüben auf Instagram auf dem Kleinberge-Kanal gibt es auch noch ein paar Detailfotos.

Natürlich passt das Haus architektonisch und vom Setting her nicht nach Kleinberge. Aber ich finde es gelungen. Und vielleicht findet es ja bald einen neuen Platz bei einem neuen Besitzer?